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BSG, Beschluss vom 11.04.2018 - 3 KR 58/17 B
Krankengeld Verfahrensrüge Verletzung rechtlichen Gehörs Beruhen der Entscheidung auf einem Verfahrensmangel
1. Für den Erfolg einer Gehörsrüge ist Voraussetzung, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen.
2. Darüber hinaus gehört es nach § 160a Abs. 2 S. 3 SGG zu den Obliegenheiten eines Beschwerdeführers im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren, der das Vorliegen von Verfahrensmängeln i.S. von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG rügt, darzulegen, dass die angefochtene Entscheidung auf einem dieser Verfahrensmängel beruhen kann.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 12.10.2017 L 1 KR 100/16 , SG Berlin 09.02.2016 S 198 KR 1590/14
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 12. Oktober 2017 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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