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LSG Bayern, Beschluss vom 23.12.2009 - 11 AS 776/09
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung eines Verfahrensmangels; Nachteil durch Nichterscheinen zur mündlichen Verhandlung
Zur Geltendmachung eines Verfahrensmangels müssen die Tatsachen, die den Mangel ergeben, genau angegeben werden und aus diesen muss sich schlüssig ergeben, welcher Mangel gerügt werden soll und sinngemäß, welche Verfahrensvorschrift als verletzt angesehen wird (hier: Entscheidung trotz Nichterscheinens bei Anordnung des persönlichen Erscheinens). [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 111
,
SGG § 144
,
SGG § 145
Vorinstanzen: SG Bayreuth 12.08.2009 S 4 AS 1421/08
I. Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung im Urteil des Sozialgerichts Bayreuth vom 12.08.2009 wird zurückgewiesen.
II. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: