Gericht
Verfassungsgerichtsbarkeit (83)
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Typ Datum Gericht Aktenzeichen Leitsatz
Urteil
14.12.1993
BayVerfGH
Vf 15-VII-92
Urteil
10.03.1989
BayVerfGH
Vf 108-VI-87
Beschluss
22.10.2014
BVerfG
2 BvR 661/12
Ausgestaltung der Schrankenspezialität beim Selbstbestimmungsrecht der Religionsgesellschaften; Spezialität der Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 3 WRV im Verhältnis zu Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 GG; Sicherstellung der religiösen Dimension des Wirkens im Sinne kirchlichen Selbstverständnisses; Wahrung der unmittelbaren Beziehung der Tätigkeit zum kirchlichen Grundauftrag
Urteil
20.12.2007
BVerfG
2 BvR 2433/04
Arbeitsgemeinschaften gemäß § 44b SGB II
Beschluss
06.05.2008
BVerfG
2 BvR 2419/06
Verfassungsmäßigkeit der Nichtherbeiführung einer Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs
Beschluss
11.02.1999
BVerfG
2 BvR 229/98
Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung von Prozesskostenhilfe für eine zugelassene Nebenklägerin
Beschluss
17.10.2007
BVerfG
2 BvR 1095/05
Verfassungsmäßigkeit de Pflichten von Trägern von Pflegeheimen in Brandenburg
Beschluss
15.12.1970
BVerfG
2 BvL 17/67
Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 1 Satz 1 BSHG
Beschluss
14.07.2011
BVerfG
1 BvR 932/10
Gleichwertigkeit von Bar- und Betreuungsunterhalt bei der Anrechnung von Kindergeld auf den Kindesunterhalt gem. § 1612b BGB; Grundsatz der Gleichwertigkeit des Betreuungs- und Barunterhalts nach § 1606 Abs. 3 S. 2 BGB; Umfang der Zuweisung von Kindergeld an eine Familie
Beschluss
25.01.2011
BVerfG
1 BvR 918/10
Berechnung des nachehelichen Unterhalts unter Anwendung der Berechnungsmethode der sog. Dreiteilung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung zu den "wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen"; Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung hinsichtlich eines Systemwechsels zur Berechnung des nachehelichen Unterhalts; Maßgeblichkeit der individuellen Lebensverhältnisse der Ehe zum Zeitpunkt der Rechtskraft der Scheidung für die Bestimmung des nachehelichen Unterhalts; Verstärkung des Grundsatzes der wirtschaftlichen Eigenverantwortung jedes Ehegatten im Geschiedenenunterhaltsrecht; Rechtfertigung der Privilegierung des ersten Ehegatten unter dem Aspekt des Kindeswohls